Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 173

Band 4 - IX. Von der Wärme und Kälte - Heffte

200802
200804
4
0
1 Condamine
2 u. BerthoudEllicotSmeaton.De Luc
3 ___________________________________________________________
4 [Glas]––––––0,000830,00083.
5 [Eisen]0,001060,000600,00125
6 [Stahl]–––0,000560,00114blisterd steel
7 0,00122hard steel
8 [Kupfer]0,001740,000890,00170hammerd 4
9 [Messing]–––0,000950,00193wire
10 [Silber]–––0,00103–––
11 [Gold]–––0,00073(*)–––
12 [Zinn]––––––0,00248grain Tin
13 [Bley]–––0,001490,00286 249
14 (*) Ellicot fand also Gold weniger aus dehnbar als Silber und
15 selbst als Stahl.
16 1)Die Länge der Stange ist = 1; die Gräntzen der Temperatur,
17 Gefrier- und Siedpunckt des Wassers;
18 2)Die Materien stehen nach der Ordnung ihrer Ausdehnbarkeit,
19 die minder ausdehnbaren voran; wenigstens für die 5 ersten
20 Columnen.
21 3)A. ist die Ordnung ihrer Schmeltzbarkeit, die leichter flüssigen
22 voran. (nach Wedgewood)
23 4)B. Ordnung ihrer spec. Schweren oder Dichtigkeit; die leichte-
24 ren voran.
25 5)C Leitende. Krafft der Wärme, den starckster[!] voran Nach
26 HE. HofR. Mayer in Erlang[en] und Richmann250 verhält sich
27 alles umgekehrt. (S. Gren’s Journal der Phys. II. Band251 und
28 Nov. Comment. Petropol. T. IV.
29 0,00310hammerd Zinc.Smeaton
30 0,01667Quäcksilber Mittel aus allen
31 Nr. 36VIII E 7, 5r
32 5r§. 475.
33 Pyrophorus.252
34 Verfertigung 3 Theile gebrannten Alaun und ein Theil brennbares ZE.
35 Kienruß.253
36 Siehe Bewlys Brief an Priestley (vermischte Schrifft[en] T. III
37  p. 395.254

Textkritischer Kommentar

173 21  leichter flüssigen]
173für leichtflüssigsten
textkritik 220175
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173 25  voran Nach]
173zwischen den Wörtern senkrechter Trennstrich
textkritik 220176
745735 200803 4
173 32 
173erg.
textkritik 220179
745738 200803 4
173 36  Bewlys]
173für Bewleys
textkritik 220182
745741 200803 4
173 37  p 395]
173für 386[?]
textkritik 220183
745742 200803 4

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

561 249 
561 Die in die Tabelle eingetragenen Werte sind den folgenden Publi­kationen entnommen: Magalotti, Tentamina 2, 1731, 12 – 57; Musschen­broek, Introductio 2, 1762, 611 f.; Herbert, Dissertatio 1773, 14; Juan, Voyage 2, 1752, 86 – 93; Bouguer, Expériences 1745, 230 – 260; Conda­mine, Journal 1751, 163 f.; Ellicott, Description 1735–36, 297 – 299; Smea­ton, Description 1753, 598. – Vgl. dazu das Literaturverzeichnis.|
anmerkung 220174
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562 250 
562 Richmann verfolgt mit seiner 1752 ausgeführten, jedoch erst später veröffentlichten Untersuchung, wie er schreibt, die Absicht, „die größere und geringere Fähigkeit der Körper Wärme in sich zu behalten; (eine Eigenschaft, die von der Fähigkeit Wärme anzunehmen wohl unterschieden werden muß,) genauer zu betrachten. Denn diejenigen Körper, welche einer größern Wärme fähig sind, sind oft weniger geschickt Wärme an sich zu halten“. (Richmann, Untersuchungen 1798, 242.) – Die zu untersuchenden Metalle bekamen die Form von Kugeln von 4 Zoll Durchmesser, die mit 2 Zoll tiefen und ebenso weiten Höhlungen zum Einsenken eines Thermo­meters versehen waren. Die Kugeln wurden in ein Gefäß mit kochendem Wasser gesenkt, danach herausgenommen und in freier Luft aufgehängt. Beobachtet wurde sowohl die Änderung der Lufttemperatur als auch die Änderung der Temperatur in den Metallkugeln in Abhängigkeit von der Zeit. Als Ergebnis seiner Beobachtungen hält Richmann fest. „Unter den untersuchten Körpern hat also das Kupfer die größte Fähigkeit Wärme an sich zu halten, dann folgt das Eisen, nachher das Zinn, und endlich das Bley.“ (Ebd., 252.) Oder anders gesagt: Blei nimmt am raschesten die Wärme auf und verliert sie auch am raschesten. Es folgen Zinn, Eisen und Kupfer.
anmerkung 220177
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562 251 
562J. T. Mayers einschlägige Aufsätze stehen nicht im „II. Band“, son­dern im dritten und vierten Band des ‚Journals der Physik‘, beide im Jahre 1791 erschienen. Für J. T. Mayer wäre es nach seinen Worten „interessant, zu wissen, wie das Vermögen der Körper, die Wärme zu leiten, d. h. sie leicht oder schwer anzunehmen, mit der spezifischen Wärme derselben zu­sammenhienge.“ (Mayer, Vermögen 1791, 20.) Mayer geht davon aus, daß ein Körper in einer kälteren Umgebung den Überschuß an Wärme an diese Umgebung abgibt, und zwar so, „daß die Wärme, die er in jedem Zeittheil verliehrt […], jedesmal dem Ueberschuß seiner Wärme, über der des Medi­ums, worin er sich befindet, proportionel ist. Es läßt sich hieraus mit Neuton und Lambert (Pyrometr. §. 249 u. f.) sehr leicht beweisen, daß der jedesmalige Ueberschuß der Wärme des Körpers, über die des Mittels, dem er sie mittheilt, in gleichen Zeiträumen nach einer geometrischen Progres­sion fortgehe [vgl. dazu Anm. 178], so, daß wenn ein Körper zu Anfange einer gewissen Zeit t, die ich zur Einheit annehmen will, z. E. U Grade wär­mer als das ihn umgebende Mittel gewesen wäre, zu Ende dieser Zeit aber nur noch Bild im Text Grade wärmer wäre, er nach Verfluß der n fachen Zeit, nur noch Bild im Text Grade wärmer seyn würde, als das Mittel, das ihn umgiebt, vorausgesetzt, daß dieses keine andere Aenderung der Wärme er­fahre, als durch den Körper selbst“. (Mayer, Vermögen 1791, 21 f.) Im An­schluß daran stellt Mayer die folgende Betrachtung an: die anfängliche Wärme des untersuchten Körpers zu Beginn sei Y, die der Umgebung Z und deren Differenz Bild im Text. Nach Ablauf von n gleichen Zeitabschnitten t sei diese Differenz Bild im Text. Dann ist:Bild im Text |
563Aus dieser Formel läßt sich der Überschuß der Wärme des Körpers über die des umgebenden Mittels für jede Zeit n berechnen, wenn man die GrößeBild im Text (die Mayer als „Erkältungsexponent“ bezeichnet) aus Beobachtungenkennt. (Vgl. Mayer, Vermögen 1791, 22.) – In der zweiten Publikation faßt Mayer zunächst diese seine Überlegungen zur Bestimmung des Leitungs­vermögens der Körper zusammen: er habe gezeigt „daß man zu dieser Ab­sicht Körper von gleicher Figur, und von gleichem Volumen, bis auf einerley Temperatur erwärmen, und sie nun in einerley umgebenden Mit­teln um gleich viel Grade wieder erkalten lassen müsse; daß alsdann der­jenige Körper der bessere Leiter für die Wärme sey, welchem der kleinere Erkältungsexponent zugehöre, oder auch, welcher die geringere Zeit brauchte, von einem gewissen Grade der Temperatur bis zu einem andern abzukühlen, und daß die Leitungskräfte selbst in dem ordentlichen Verhält­nisse der Logarithmen der Erkältungsexponenten, oder in dem umge­kehrten der Zeiten ständen, in welchem die Körper einerley Aenderung einer gemeinschaftlichen Temperatur erfahren.“ (Mayer, Gesetz 1791, 23.) Durch rein theoretische Überlegungen kommt Mayer dann zu dem Schluß, „daß die Leitungskräfte zweyer Substanzen, (von gleicher Figur und Volu­men) sich umgekehrt verhalten, wie die Producte aus ihren Massen in ihre spezifische Wärmen.“ (Ebd., 25.) Beim Vergleich der Leitungskräfte L1, L2 zweier Körper mit den Massen m1, m2 und den spezifischen Wärmen c1, c2 muß dann für das Verhältnis der beobachteten Leitungskräfte gelten:Bild im TextDa beim Vergleich Körper gleichen Volumens untersucht werden, nimmt man statt der Massen die spezifischen Dichten d1 und d2. – Mayer legt für den Vergleich von beobachteten und berechneten Leitungskräften die Beob­achtungen Richmanns für Blei, Messing, Kupfer, Eisen und Zinn zu Grunde und konstatiert: „Eine größere Uebereinstimmung der Theorie mit der Erfahrung kann man gar nicht verlangen, wenn man bedenkt, daß weder die spezifischen Wärmen der Metalle noch auch die Dichtigkeiten derselben mit der Zuverlässigkeit bestimmt sind, daß man in der daraus hergeleiteten Berechnung ihrer Leitungskräfte bis auf Hunderttheilchen sicher seyn könn­te.“ (Mayer, Gesetz 1791, 27.)
anmerkung 220178
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563 252 
563 Nach Macquer ist der Pyrophorus (wörtlich: Feuertragender) „eine chymische Bereitung, welche die besondre Eigenschaft besitzt, sich zu ent­zünden und von selbst Feuer zu fangen, wenn sie an Luft gelegt wird.“ – „Pyrophorus überhaupt genommen“, ergänzt der Bearbeiter Leonhardi, „be­deutet ein jedes Gemisch, welches nach vorgängigem Glüen erkaltet und dennoch im Stande ist in athembarer Luft bei einer von der Glüehitze weit entfernten Wärme anzuglimmen.“ (Macquer, Wörterbuch 4, 1789, 724.) Die vielen Rezepte für die Zubereitung eines Pyrophors und die ebenso umfangreichen Erklärungen, wie deren Entzündung zustande kommt, ha­ben Macquer im Text und vor allem Leonhardi in den Fußnoten auf 30 Sei­ten unter dem Stichwort „Pyrophor“ ausgebreitet. (Macquer, Wörterbuch |
564 4, 1789, 724 – 754.) – Letztlich handelt es sich bei den Pyrophoren stets um sehr fein verteilte Stoffe, die dem angreifenden Sauerstoff eine so große Oberfläche bieten, daß der Oxidationsprozeß außerordentlich heftig und unter Feuererscheinungen abläuft (zuweilen, wie bei Mehl- oder Kohlen­staub, in Form einer Explosion.)
anmerkung 220180
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564 253 
564 „Zum Pyrophorus nimt HE. Suvigny 3 Theile Alaun, den er erst calcinirt dann pulverisirt und wieder calcinirt, und 1 Theil Kohlenstaub“, notiert L. am Rande von § 475 im Erxleben (ErxH, 488,1 – 6.) – Beim Er­hitzen entstehen aus dem Kalialaun (K Al (SO4)2∙12 H2O) Tonerde (Al2O3) und Schwefelleber (Kaliumpolysulfid), die mit dem Kienruß (Kohlenstaub) ein sehr fein verteiltes Gemenge mit großer Oberfläche bilden, das sich beim Zutritt von Sauerstoff selbst entzündet. (Vgl. Liebig, Alaunpyrophor 1842)
anmerkung 220181
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564 254 
564 Vgl. Priestley, Experiments 3, 1777. Auf S. 386 (vgl. den kritischen Apparat zu 173,37) beginnt der erste der beiden Briefe Bewleys an Priestley, der Beobachtungen über die fixe Luft beschreibt; erst auf S. 395 beginnen die Beobachtungen über den Pyrophor. Vgl. Anm. 260.
anmerkung 220184
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Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 200803 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL VIII E 7 ~ Bl. 5. 30428 4 173 32 5r siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Berthoud, Ferdinand ~ Ausdehnung der Metalle. 23363 4 173 2 lichtenberg Berthoud siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Bouguer, Pierre ~ Schriften ~ Expériences faites à Quito & dans divers autres endroits de la zone torride, sur la dilatation & la contraction que souffrent les métaux par le chaud & par le froid (1745). 12970 4 561 249 Bouguer, Expériences 1745 siehe Gesamtregister.
0 200803 Verweise ~ Kompendium ~ § 475. 23358 4 173 32 lichtenberg §. 475 siehe Gesamtregister.
0 200803 745740 Verweise ~ Vorlesungen zur Naturlehre ~ 1: Erxleben ~ Kap. 9 Wärme ~ S. 488. 33215 4 564 253 ErxH, 488 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Deluc, Jean André (sen.) ~ Wärmeausdehnung. 23034 4 173 2 lichtenberg De Luc siehe Gesamtregister.
0 200803 Sachregister ~ Metall(e) ~ Schmelzen. 3779 4 173 21 lichtenberg Schmeltzbarkeit siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Herbert, Joseph von ~ Schriften ~ Dissertatio de aquae, aliorumque nonnullorum fluidorum elasticitate (1773). 12985 4 561 249 Herbert, Dissertatio 1773 siehe Gesamtregister.
0 200803 Sachregister ~ Metall(e) ~ Dichte / spezifisches Gewicht. 23360 4 173 23 lichtenberg spec. Schweren siehe Gesamtregister.
0 200803 Sachregister ~ Metall(e) ~ Wärmeleitung. 23361 4 173 25 lichtenberg Leitende. Krafft der Wärme siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Juan y Santacilia, Jorge ~ Schriften ~ Voyage historique de l’Amerique meridionale (1752) [zus. mit António de Ulloa]. 8668 4 561 249 Juan, Voyage 2, 1752 siehe Gesamtregister.
0 200803 Sachregister ~ Pyrophor. 4075 4 173 33 lichtenberg wichtig Pyrophorus. siehe Gesamtregister.
0 200803 Sachregister ~ Quecksilber ~ Ausdehnungskoeffizient. 4079 4 173 30 lichtenberg Quäcksilber siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ LaCondamine, Charles Marie de ~ Schriften ~ Journal du voyage fait par ordre du roi, à l’équateur (1751). 8775 4 561 249 Conda­mine, Journal 1751 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ LaCondamine, Charles Marie de ~ Ausdehnung der Metalle. 23364 4 173 1 lichtenberg Condamine siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Musschenbroek, Pieter van ~ Schriften ~ Introductio ad philosophiam naturalem (1762). 5125 4 561 249 Musschen­broek, Introductio 2, 1762 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Priestley, Joseph ~ Schriften ~ Experiments and observations on different kinds of air (1774–1777). 7495 4 173 36-37 lichtenberg Siehe Bewlys Brief an Priestley (vermischte Schrifft[en] T. III  p.  395 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Richmann, Georg Wilhelm ~ Schriften ~ Inquisitio in decrementa et incrementa caloris solidorum in aere (1752–53). 9195 4 173 26-28 lichtenberg Richmann Nov. Comment. Petropol. T. IV . siehe Gesamtregister.
0 200803 745736 Personenregister ~ Richmann, Georg Wilhelm ~ Schriften ~ Inquisitio in decrementa et incrementa caloris solidorum in aere (1752–53) ~ Untersuchungen der Ab- und Zunahme der Wärme fester Körper in der Luft (dt. 1798). 9196 4 562 250 Richmann, Untersuchungen 1798 siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Smeaton, John ~ Schriften ~ Description of a new pyrometer (1753–54). 9345 4 561 249 Smea­ton, Description 1753 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Smeaton, John ~ Wärmeausdehnung. 23352 4 173 2 lichtenberg Smeaton siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Smeaton, John ~ Wärmeausdehnung. 23352 4 173 29 lichtenberg Smeaton siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Wedgwood, Josiah ~ Schmelzpunkte von Metallen. 23362 4 173 22 lichtenberg Wedgewood siehe Gesamtregister.
0 200803 745739 Personenregister ~ Macquer, Pierre Joseph ~ Schriften ~ Dictionnaire de chimie (21778) ~ Chymisches Wörterbuch (dt. von J.G. Leonhardi 1781–1783) ~ 21788–1791 ~ Art. Phosphorus. 19481 4 563 252 Macquer, Wörterbuch 4, 1789 siehe Gesamtregister.
0 200803 745737 Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Schriften ~ Über das wärmeleitende Vermögen der Körper (1791). 8937 4 562-563 251 Mayer, Vermögen 1791 Mayer, Vermögen 1791 Mayer, Vermögen 1791 siehe Gesamtregister.
0 200803 745737 Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Schriften ~ Über das Gesetz, welches die Leitungskräfte der Körper für die Wärme befolgen (1791). 8938 4 563 251 Mayer, Gesetz 1791 Mayer, Gesetz 1791 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Mayer, Johann Tobias ~ Wärmeleitung. 23367 4 173 26 lichtenberg Mayer siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Ellicot, John ~ Schriften ~ The description and manner of using an instrument for measuring the degrees of the expansion of metals by heat (1735–36). 8290 4 173 14 lichtenberg ) Ellicot siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Ellicot, John ~ Schriften ~ The description and manner of using an instrument for measuring the degrees of the expansion of metals by heat (1735–36). 8290 4 561 249 Ellicott, Description 1735–36 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Ellicot, John ~ Ausdehnung der Metalle. 23359 4 173 2 lichtenberg Ellicot siehe Gesamtregister.
0 200803 745740 Personenregister ~ Liebig, Justus v. ~ Schriften ~ Alaunpyrophor (1842; Art. im Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie). 8854 4 564 253 Liebig, Alaunpyrophor 1842 siehe Gesamtregister.
0 200803 745733 Personenregister ~ Magalotti, Lorenzo ~ Schriften ~ Saggi di naturali esperienze fatte nell’ Accademia del Cimento (1667 u.ö.) ~ Tentamina experimentorum naturalium captorum in Academia del Cimento (lat. hrsg. v. P. v. Musschenbroek 1731). 8874 4 561 249 Magalotti, Tentamina 2, 1731 siehe Gesamtregister.
0 200803 Personenregister ~ Bewley, William ~ Brief an Priestley (Pyrophor). 23366 4 173 36 lichtenberg Bewlys siehe Gesamtregister.
200788
200803
200804
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20075952cefd13cc140894664580
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20080952cefdf7b6698406710918
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20083852cefe2489e30219272169
20084752cefe3665cbd502151218
20084952cefe3a75e71222924077
1457081892601

Abbildungen

Digitalisate

0200803417300handschriftVNat_4VIII_E_06_006r.jpg6v/7r VIII E 6, 6v/7r
020080341733201handschriftVNat_4VIII_E_07_005r.jpg5r VIII E 7, 5r
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