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sondern auch diese Eigenschaft in
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einem gleich großen Grade besitzen:
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dann muß man aber auch freylich
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zufrieden seyn, wenn die Erfahrung
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nur ungefähr mit der schärfern
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Theorie übereinstimmt. Gleiche Ge-
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schwindigkeit giebt man den Kör-
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pern dadurch, daß man sie von
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gleichen Höhen; ungleiche dadurch,
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daß man sie von ungleichen Höhen
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fallen läßt (§. 101).
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(§. 131. b
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Anmerkung. In den Vorlesungen wer-
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den Anwendungen des hier gelehrten auf
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den Stoß der Körper von ungleichen
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Massen gemacht. Merkwürdig ist hier das
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Beyspiel, womit Huygens sein Werk de
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motu corporum ex percussione in s. opp.
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posth. beschließt. Von zwey elastischen
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Körpern, deren Massen sich wie 2 : 1 ver-
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halten, ruhe der kleinere, und werde von
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dem größern mit einer Geschwindigkeit
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= 1 gestoßen: so läßt sich aus dem
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vorhergehenden leicht darthun, daß der
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kleinere mit einer Geschwindigkeit von 
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fortgehen wird. Berührte nun der kleinere
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Körper wieder einen andern, der zu ihm
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eben die Verhältniß hätte, die er selbst
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zum größern hat, so würde dieser dritte
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bey obigem Stoß eine Geschwindigkeit
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Reihe aneinander liegender Körper, deren
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Massen in einer geometrischen Progres-
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sion fortgehen, im gegenwärtigen Fall also
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sich wie 1 : 2 : 4 : 8 ... verhielten, der
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größte an den nächsten kleineren mit
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einer Geschwindigkeit = 1 an|96stieße, so
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würde, wenn der Körper etwa hundert
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wären, der kleinste und hundertste mit
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einer Geschwindigkeit 
fortfliegen.
fortfliegen.