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Die von Mayer erwähnte „Statera Romana“, in welche die Universalwaage
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verwandelt werden kann, ist eine Schnellwaage, vgl. VNat 3, 174,25 –29 und 531
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(Anm. 5).
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(b) Über das Rad an der Welle heißt es bei Gehler (3, 617): „Ein Cylinder wie
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C C, Taf. XX. Fig. 100. und 101, lasse sich zugleich mit einer an ihn befestigten
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concentrischen Scheibe K B (Fig. 100) von größerm Halbmesser, oder auch nur
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mit einem oder mehrern Armen C B, C K (Fig. 101.), welche Halbmesser dieser
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Scheibe vorstellen, um seine unbewegliche Axe C C drehen. Wenn nun zwo
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Kräfte L und K, eine am Umfange des Cylinders C C, die andere am Umfange der
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Scheibe K B oder am Ende ihres Halbmessers C K einander entgegenwirken (d. i.
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den Cylinder nach entgegengesetzten Richtungen um die Axe zu drehen streben),
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so heißt der Cylinder C C selbst eine Welle, Radwelle, ein Wellbaum (axis,
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aissieu, axe), die Scheibe K B ein Rad, und die ganze Verbindung ein Rad an der
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Welle (Axis in peritrochio, Axe dans le tambour). / Es ist eine der einfachsten
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und wirksamsten Maschinen […].“
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Bei dem Rad an der Welle von L.s Potenzenmaschine bestand zwischen Welle
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und Schnurrad eine zusätzliche Untersetzung durch ein
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