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von 30 Zoll gehört, zu zeigen daß das Saugen im Vacuo nicht statt findet. Die
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Röhre hat eine meßingene Fassung mit einer Schraube und Ventil von
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Wachstaffet. Hierzu gehört noch / AE. 83. Ein kleines 1 Zoll weites und
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5 – Zoll hohes becherglas dessen Fuß durchgebohrt ist.“, 1838: „in den untern
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Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 6v):
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„[zusammen m. Nr. 109] 89. Eine kleine Luftpumpe mit 30 Zoll langer Röhre
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in einer Röhre mit Messingfassung.“, dabei Vermerk mit Bleistift (1866
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Kohlrausch ?): „49.“
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Literatur: Gravesande, Elemens 2, 1746, 31 u. Tab. LXVII, Fig. 4.
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Zumindest die zu dieser Vorrichtung gehörende kleine Luftpumpe hat sich
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erhalten, vgl. die Tafel bei Nr. 97. Die Beschreibung in Mayers Katalog ist nicht
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eindeutig: Das Ventil war vermutlich Bestandteil der auf die Glasröhre gekitteten
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Messingfassung (vgl. auch das Zeugnis von Benzenberg). Jedenfalls enthält die
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Luftpumpe kein Ventil. S’ Gravesande (s. Literatur) erwähnt bei seinem Versuch
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ein solches Ventil nicht.
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