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drehung auf der schiefen Ebene aufwärts bewegen. Weil bei der von
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s’Gravesande beschriebenen Ausführung die Haftung durch Reibung nicht
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ausreichte, wurde ein bei E fixierter Faden um den Zylinder gelegt und mit
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seinem anderen Ende bei F befestigt.
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Schiefe Ebene.
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Ein Violet gebeiztes Planum Inclinatum nach Leupolds Art.[5 Rthl]355
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Herstellung: Johann Hermann Seyde, Göttingen, 1791.
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Historische Sammlung: Inv.-Nr. H84.
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Maße: Grundbrett 57,1 x 15,6 x 3,3 cm; Länge des Krans 51,5 cm.
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Material: Grundbrett und schiefe Ebene aus Eichenholz, gebeizt; Stange des
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Krans aus Eisen; Wagen (vgl. die Überlieferung, Abs. 2, bei Nr. 39) bis auf
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den kupfernen Boden aus Messing; die übrigen metallenen Befestigungs- und
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Funktionsteile aus Messing; Perlonschnur rez.
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Bezeichnung: Skale an der Seite der schiefen Ebene in ganzen Zoll von „1“ bis
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„14“, Ziffern geprägt; gravierte Skale in ganzen Zoll am Haltewinkel der
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schiefen Ebene von „1“ bis „9“; auf der Deichsel des Wagens mit schwarzer
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Tusche „40.“; am Grundbrett rez. Inv.-Schild.
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Zeugnisse: 16. September 1791 (Quittung von J. H. Seyde; Q1, Bl. 67r): „Ein
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Planum inclinatum nach Leupolds Manier, nebst einen Klotz zur Friction
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und Gewichten 5 [Rth/] 2 [gg/] – [d/]“; 1792 (Tgbr): „[Vorsatzbl. hinten:]
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Seydens Planum inclinatum. 5. Thaler“; 13. August 1792 (L.s zweiter
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Nachtrag; Q1, Bl. 60v): „Ein Planum inclinatum mit veränderlichem
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Winckel, nach Leupolds Manier 5 [rz.] 3 [mg/.] – [d/.]“.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 20): „S. 2 Ein kleines violet gebeitztes planum
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inclinatum, mit einem meßingenen Gradbogen, und Rolle, nebst Vorrichtung,
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das planum inclinatum mehr oder weniger schief zu stel-